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Aurachirurgie nach Gerhard Klügl

Als Naturheilpraktikerin mit naturwissenschaftlichem Hintergrund (mathematisch-naturwissenschaftliche Matur Typ C und 1. Vordiplom in Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich) schätze ich logische und nachvollziehbare Therapieverfahren. Während meiner Tätigkeit als Naturheilpraktikerin stellte ich jedoch fest, dass nicht alles, was hilft, auch wissenschaftlich erklärbar ist.

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Bild: Anatomieatlas Netter

Zum Wohl meiner Klienten erstelle ich eine vernetzte komplementärmedizinische Anamnese. Dabei berücksichtige ich sowohl gängige statische als auch energetische Therapiekonzepte und beziehe prägende Erlebnisse mit ein. Moderne Untersuchungsmethoden wie Stuhlanalyen oder HRV-Diagnostik können ebenfalls zur Anwendung kommen. Wenn es notwendig ist, arbeite ich aber auch mit Therapiemodellen, die sich wissenschaftlich (noch) nicht erklären lassen. Beispielsweise mit der Aurachirurgie und dem lösen karmischer Muster.

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Die Aura ist ein den Organismus durchdringendes und umgebendes Energiefeld. Die Aura unterliegt fortlaufenden Veränderungen und variiert über den Tag hinweg. Sie strahlt zu verschiedenen Tageszeiten mehr oder weniger und zeigt damit ein hohes Mass an Dynamik.

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Die Aurachirurgie oder feinstoffliche Chirurgie ist eine „Operation“ im feinstofflichen Bereich, also im Energiefeld des Körpers. Ich arbeite entweder direkt „am Körper“ ohne ihn zu berühren oder der Klient hält ein Anatomie-Atlas. Die Behandlung findet dann über eine Abbildung im Atlas statt. Der Klient gibt Rückmeldungen über Körperreaktionen wie kribbeln oder Wärme.

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Aurachirurgie ist keine Kassenleistung.

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Aurachirurgie ist nicht geeignet für akute Beschwerden. Bei akuten Beschwerden melden Sie sich bitte bei Ihrem Arzt oder auf dem Notfall.

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